Verfasst von Gottvater am 18.04.2010, 21:35

Unsere vier Freunde lösen jetzt bereits schon seit den späten 70er Jahren ihre Fälle. Seitdem sprechen - abgesehen von zwei Umbesetzungen, die jüngste erst ein Jahr alt, bei Gaby - immernoch die gleichen Synchronsprecher die Nachwuchsdetektive - wenn auch mit älteren Stimmen -, und seitdem sind die Detektive auch immernoch weitgehend gleich alt.

Sonst hat sich jedoch vieles verändert bei unseren vier Freunden. Als die Szene Ende der 70er Jahre begann, waren viele Dinge anders als heute. Und das sowohl im Sprachschatz unserer Freunde, als auch in deren Verhalten, als auch in der Art beziehungsweise Themen der Fälle - und in vielen weiteren Details.


Die meisten sind sich einig, dass es am Anfang sehr viele gute Folgen gab, anschließend viele schwache gemischt mit wenigen guten, zuletzt wieder einige ziemlich gute. Aber sonst...?

In diesem Thema können nun solche Änderungen, die über die Zeit vonstatten gingen, aufgeführt werden. Man kann ein bisschen in Erinnerungen schwelgen, sich teilweise über neue Errungenschaften freuen, und teilweise alten Begebenheiten nostalgisch nachtrauern.

Verfasst von Gottvater am 18.04.2010, 21:40

Ich habe zuletzt Folge 1 und 2 gehört, in beiden haut Tim desnachts aus dem Internat ab.

Dabei ist mir aufgefallen, dass es sowas schon lange nicht mehr gab, oder...?
Ich kann mich an keine einigermaßen neue Folge erinnern, in der Tim und Klößchen mit der Strickleiter aus der Penne abhauen und die Räder "außerhalb [der] Umfriedungsmauern versteck[en]" ("Hängebauch" in "Wer hat Tims Mutter entführt?" [nur Buch], eines der wenigen Bücher, die ich gelesen habe^^).

Ich finde das schade...
Weiß zufällig jemand, in welcher Folge man zuletzt verbotenerweise abgehauen ist? Oder irre ich mich sogar und es ist noch nicht so lange her...?

Verfasst von Hauke am 19.04.2010, 18:02

Gut zu diesem Thema passt auch die Kategorie Rückblicke des TKKG-Site.de Blogs.
Dort gibt es bisher die Beiträge von Sebastian zu den Themen

• TKKG – Von Pazifisten zu Schlägern
• TKKG im Wandel der Zeit I

Von mir stammt der Beitrag TKKG im Wandel der Zeit II.
Die Beiträge stammen alle aus dem Jahre 2005, enthalten aber aktuellere Kommentare.

Eigentlich müsste ich nach fünf Jahren den Beitrag neu schreiben, da sich bei TKKG doch recht viel getan hat und sich meine Meinung natürlich auch geändert hat.

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Wann Tim zum letzten Mal im Hörspiel vom Internat abgehauen ist weiß ich leider nicht. Ich habe vier Jahre lang kein TKKG-Hörspiel mehr gehört und 2009 erst wieder angefangen und dann auch noch kreuz und quer.

Was ich sicher weiß ist, dass in den Büchern das Internat und das ausbüchsen wesentlich häufiger zur Sprache kommt. Alleine wegen des größeren Umfangs der Geschichten.

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Zur Zeit freue ich mich wie vor x Jahren über das aktuelle TKKG-Buch (Band 111), welches ich als überaus gelungen ansehe. Sehr viele Bezüge zu alten Folgen. Alle genannten Namen der Mitschüler sind bekannt. So gibt es zB auch einen Volker, bei dem Corianna Harder, Autorin des Buches, an Volker Krause aus "Der blinde Hellseher" gedacht hat. Endlich scheinen die Personen und die Millionenstadt viel wirklicher. Ich bin sehr gespannt auf das Hörspiel. Ich hoffe sehr, dass die Umsetzung das ganze Feeling des Buches überträgt und vor allem die besten Sprüche enthält. "Halt den Rand und höre auf, mich zu dissen" will ich unbedingt mal in einem Hörspiel hören.

Verfasst von Hauke am 01.05.2011, 17:05

Von den Folgen in der Rolf Kalmuczak-Ära ist es zuletzt in Folge 138 ist es der Fall.
In Folge 148 verlassen sie nicht das Internat, aber das Haupthaus.
Übrigens: Tim und Klößchen versuchen in Band 107 vom Internat abzuhauen - natürlich Nachts. Das gibt es im Hörspiel 154 nicht.

Verfasst von Klara Fall am 01.06.2012, 14:24

- seit Hörspielfolge (ich muss gestehen, inzwischen höre ich nur noch TKKG) 176 (Verbrechen im Rampenlicht) ist das Internat um einen Mädchen-Wohnflügel erweitert

- wie auch in allen anderen Krimis ist ein Leben ohne Handy fast nicht mehr denkbar
(ich habe mich neulich bei einer Folge, in der TKKG von einem öffentlichen Münzfernsprecher aus telefonieren und die Wählscheibe surrt, gefragt, ob Kinder heute das Geräusch der Wählscheibe überhaupt noch kennen)

- Gaby hat sich emanzipiert und darf auch an nächtlichen Einsätzen teilnehmen (wobei das schon länger ist, nur ganz zu Beginn musste sie nachts daheimbleiben, weil Tarzan/Tim es ihr nicht erlaubte)

Verfasst von Ricky am 04.01.2013, 12:23

Es hat sich ZU viel verändert, leider überwiegend zum Nachteil der tollen Serie.

Der erste Einbruch kam mit dem Tod des genialsten TKKG-Erzählers Günther Dockerill ( *1924 - +1988 ), dann mit der Umbesetzung des Kommissar Glockners. Edgar Bessen ( * 1933 - + 2012 ) war toll, aber Wolfgang Draeger (* 1928 ) fand ich noch besser - das kommt auch daher, dass meine erste Folge die Nummer 12 war, wo Draeger ihn noch spielte - hat auch was mit dem Kindheitsbonus zu tun.

Dann der Wegfall der wohl genialsten Hörspielmusik überhaupt. Von 1979 - 1985 hatte Carsten Bohn das Ruder, für die Musiken in der Hand. Er hatte das richtige Händchen für spannende und technisch moderne, ansprechende Musik. Durch einen Rechtstreit wurden die Perlen der Hörspielmusik, nach und nach aus den Hörspielen verbannt.

Dann der Tod Stefan Wolfs im Jahre 2007, die Qualität der Bücher ließ nach, obwohl noch einige tolle, dank Andre Minninger dabei waren.

Dann der für mich schlimmste Einbruch - der so junge Tod der großartigen Veronika Neugebauer ( * 27.11.1968 - + 11.10.2009 ) im Alter von 40 Jahren. Denn sie war/ist meine Lieblingssprecherin gewesen.
Ich war darüber sehr traurig, da sie eine sehr herzliche, sympathische und tolle Art hatte.
Auch ihre Stimme - einfach traumhaft.
Ich bekam im Januar 2009 - also 10 Monate vor ihrem Tode - noch ein sehr liebes Autogramm von ihr, mit sehr schöner Widmung und guten Neujahreswünschen. Sie selber hatte das Jahr nicht mehr ganz erlebt. Echt traurig. Ich denke noch heute sehr viel an sie, denn sie ist meine erste "Hörspielliebe" als kleiner Steppke ( war 7 als ich die erste TKKG-Folge hörte )gewesen.

Dann kamen im Jahre 2009, die neuen Cover, die ich aber garnicht toll finde, denn die neue Gestaltung hat nicht diesen einzigartigen Wiedererkennungswert, den das alte Cover - mit den vieren+Oskar und der "Büroklammer" noch hatte.

Ebenso die Neufassungen der alten Wolf-Bücher, durch Herbert Friedmann - was soll das ???.
Auch die neuen Zeichungen in den neuen Büchern, ohne die großartige Hand des Zeichers, Reiner Stolte - einfach gruselig. Die vier sehen wie alles aus, nur nicht wie 13-15 Jährige.

Fazit aus allen Neuerungen:

Für mich als "alter" TKKG-Fan ( 37 Jahre ), werden nur die Hörspiel-Klassiker ( mit Veronika und Bohn´s Originalmusik ), die alten Pelikan-Bücher ( mit Stoltes Zeichnungen ), die alten Hörspielcover - den einzig wahren "Sammlerwert" besitzen - wie gut dass ich sie noch alle besitze.

P.S. Gut, dass man die Neuerungen bei den drei ???, dezenter und weniger ausfallen ließ.
MC´s gibt es noch, auch die CD´s werden weiter von 1- Ende erhältlich sein ( bei TKKG nicht der Fall, denn MC´s gibt es nicht mehr und die CD´s werden nur noch ab Folge 100 verkauft - so ein Quatsch ).

EUROPA begründete die Neuerung mit der Aussage, dass die Folgen ab 100 mehr zu jüngerem Publikum tendiert, als die Folgen vor 100, deren Hörer meist die älteren sind - eine echt schwache Aussage. Sind denn die Folgen SO anders, dass sie eine andere Altersgruppe ansprechen - ich sage nein.

Die "alten" Fans - die WIRKLICH TREUEN - werden vergessen und es wird sich lieber den neuen Fans zugewidmet. Aber ob diese der Serie SO TREU bleiben wie wir, die die Serie erst zu dem gemacht haben, was sie heute ist, tja, dass steht auf einem anderen Blatt.

[Dieser Beitrag wurde 4mal bearbeitet, zuletzt am 04.01.2013 um 16:12.]

Verfasst von Tarzan am 21.01.2013, 20:52

Nicht nur die Serie hat sich verändert.

Wenn ich früher als kleiner Buab nach der Schule in eine Bücherei ging, gab es mindestens ein Fach voll mit TKKG-Büchern. Ein schöner Anblick, die blauen Pelikan-Buchrücken mit weißer Schrift Seite an Seite zu sehen. Und dann nahm ich mir ein Buch und schmökerte etwas darin.

War ich mit meinen Eltern bei jemanden zu Besuch eingeladen, gab' es gefühlt in so gut wie jedem Kinderzimmer TKKG-Bücher, die man sich dann untereinander leihen konnte.

Und auf jedem Flohmarkt gab' es zweierlei garantiert in Massen: Lustige Taschenbücher - und Pelikan TKKG-Bücher, meistens schon mit Kinderkritzelhandschrift markiert:
"Dieses Buch gehört... {Krikelkrakel}"


Und heute? Ich gehe in die Bücherei und finde nur die drei Fragezeichen, die komischerweise im Gegensatz zu TKKG nach wie vor vermarktet werden.
Und meine Kinder unterhalten sich mit anderen Kindern lieber über Transformers, DSDS-Kandidaten, Nintendo wii-Spiele und... und... und...

Vielleicht sehe ich das ganze voreingenommen durch die Nostalgie-Brille, insgesamt habe ich jedoch den Eindruck, das die Jugend von heute mit immer schneller mit immer neuen Modeerscheinungen und Trends zugedeckt werden. Was gestern noch in war, ist 3 Monate später schon wieder out. Und das läßt sich auf vieles übertragen. ICQ? Ein Muss! Wer braucht noch ICQ, jeder muss ins VZ-Network! Vergeßt das VZ Network, es gibt jetzt Bloggen & Skype! Aber bloggen braucht man nicht, Twittern ist in! I wo Twittern, die Welt trifft sich auf Facebook. - Und morgen?

Die Altersgrenze, mit denen Jugendliche sich mit Medien und Trends auseinandersetzen ist ein gehöriges Stück nach unten gerutscht. Und so werden auch die 9 - 12 jährigen recht schnell an Internet, Smartphones, Spielekonsolen, etc. gewöhnt - während Kinderbücher und natürlich auch Jugendkrimis relativ "out" sind - und die Kinder sich von Eltern, Großeltern und Tanten dementsprechend auch weniger solche Bücher, geschweige denn TKKG-Bücher wünschen.

Ich will diesen Trend jetzt auch gar nicht verteufeln. Ich stelle nur fest. Meiner Meinung nach wird ein Buch, eher noch ein Hörbuch als MP3 vor allem dann gelesen oder gekauft, wenn es in ein gut vermarktetes Thema passt, was zum Beispiel bei Harry Potter und bei Twilight der Fall war. Doch diese Strohfeuer-Erscheinungen werden so schnell durch die nächste platzierte Modeerscheinung abgelöst, das ein nachhaltiger Wert, der vergleichbar ist mit einer Jugendbuchreihe die einen Jahre oder sogar Jahrzehntelang begleitet hat, niemals erreicht wird.

Davon unabhängig kommt noch dazu, dass das Werte vermitteln, wie es Stefan Wolf durch das schaffen des Tarzan/Tim-Vorbilds versuchte, schon damals überzogen war - und angesichts heutiger Verhältnisse erst recht grotesk und absolut uncool erscheint. Will sagen, schon damals, als TKKG noch trendy war, fand ich es richtig und gut wenn die vier Freunde sich darüber beschwerten wenn jemand achtlos seinen Müll zu Boden fallen lies, bestimmte Wörter nicht in den Mund nahm, etc.
Aber ich weiß, sogar schon damals fanden das viele lachhaft. Von der heutigen Zeit ganz zu schweigen!
Mir hat es immer Spaß gemacht, gegen den Strom zu schwimmen und sich nicht wie die Masse zu verhalten. Auch ich schmeiße meinen Müll nicht auf den Boden oder McDonalds Tüten aus dem Autofenster. Ich spucke nicht nach jedem fünften Satz und - Hand aufs Herz - Ich muss schon wirklich auf 380 sein, bevor ich das Wort mit S-c-h... ausspreche.
Vor einiger Zeit, zu einem Alte Herren Fußball-Spiel (ich bin 33 Jahre alt) stieg in letzter Sekunde noch ein Mitspieler aus der älteren Garde (~50) ins Auto dazu. Ich saß vorne auf dem Beifahrersitz und so war nur noch ein Platz auf der Rückbank frei.
Nach dem Spiel, auf der Rückfahrt stieg ich wie selbstverständlich hinten ein. Am Steuer saß unser Trainer und auf der Rückbank neben mir einer der "jungen Nachrücker" aus der zweiten Mannschaft. Überrascht nahm also der "ältere" Mitspieler zur Kenntniss das er nun vorne sitzen konnte, was auch für sein Knie besser war. "Alte Schule!" hieß es dann von den beiden anerkennend.
Vielleicht schüttelt nun auch der eine oder andere Leser den Kopf über mich. Aber ich habe sporadisch vergange Saison bei der zweiten Mannschaft ausgeholfen - und bei den Jugendlichen waren die Kopfhörer im Ohr stets wichtiger als irgendwelche Höflichkeiten.
Was ich zum Ausdruck bringen möchte ist, das die Werte von früher nach und nach an Bedeutung verlieren oder durch neue Werte ersetzt werden.
Auch das will ich jetzt nicht einfach nur verteufeln, aber es soll als Erklärung dienen, warum es einem Jugendlichen von heute wohl durchaus peinlich sein dürfte als TKKG-Fan aufzutreten. Denn Alter, wie die "Opfer" sich von TKKG verhalten, ey Alter, das ist doch nicht normal.

Somit ist mein persönliches Fazit:
TKKG wie ich es kenne und lieben gelernt habe, wird allerhöchstens mit einer das Orginal überaus verzerrenden Modernisierung noch einmal Modeerscheinung werden. Aber auch dafür stehen die Chancen schlecht.
So wie TKKG aus den Bücherregalen der Bibliotheken verschwunden ist, so wird es auch nach und nach vom Markt verschwinden und nur jene unsere Generation, die sich über Jahre mit Tarzan/Tim, Karl, Klößchen und Gaby angefreundet haben werden ihnen in immer kleiner werdener Anzahl die Treue halten.

Tarzan

Verfasst von Hauke am 21.01.2013, 22:20

Tarzan, dass hast du schön geschrieben. Mal erklärt, warum TKKG sozusagen heute keine richtige Chance mehr hat.
So wie ich das sehe, hat EUROPA das besser gemacht. Die haben frühzeitig die Zielgruppe gesenkt. Bei den Büchern stand früher ja mal ab zehn drauf, dann ab neun. Bei den Hörspielen war später ab sechs die Rede und Zielgruppe sind heute unter 10 jährige, wohl eher acht. So das Hörspiel nach Bob der Baumeister. Ehe die Smartphones an Bedeutung gewinnen.

Schon interessant, dass wir die gleichen Beobachtungen machen - ich wohne mit zwei Kindern in einem Haushalt, die 13 sind... Das hat vielleicht gedauert, bis ich herausgehört habe, das "Opfer" sowas wie Idiot bedeutet. Ich dachte immer das wären Mobbing-Opfer, denn das war bei mir damals noch gemeint...

Zur Altersthematik: Besonders die TKKG-Hörspiele nach Rolf Kalmuczaks Tod sind Kinderkram. TKKG ist keine Jugendserie mehr. Bei den Bücher war es noch unter RK so. Buch und Hörspiel waren auch ganz anders konzipiert von ihm - nur wenn André Minninger das Hörspieldrehbuch geschrieben hat, war es sehr nahe am Buch.

Bei den Büchern hat der cbj unterm Imprint cbj avanti eine Verjüngung versucht. War wohl nicht so der Burner bei den achtjährigen. Wo du gerade "Opfer" erwähnt hast: Der über 50 Jahre alte Herbert Friedmann hat es leier nicht geschafft oder versucht mal richtig nahe an den Kindern zu sein. Mit der Sprache, wie Situationen erlebt werden. Das war typische Kinderbuchschreibe. RK hat es ja ausgezeichnet, dass sein Werk eben nicht typisch ist. Sondern ... anders....

Verfasst von Tarzan am 22.01.2013, 00:01

Hallo Hauke,

vielen Dank , aber wenn wir schon beim loben sind, was Klara und Ricky geschrieben haben hat mir auch sehr gut gefallen .

Und dein Beitrag, da ich mich mit den Hörspielen nicht gut auskenne, sind das wirklich viele interessante Informationen.

Ich glaube das es schwer bis unmöglich ist die Serie für die heutige Zeit fit zu machen. Aber die verschiedenen Maßnahmen, Versuche und Veränderungen erscheinen mir leider zusätzlich auch noch als besonders mißlungen und/oder kontraproduktiv. Das fängt schon bei den neumodischen Covern an...

Tarzan

[Dieser Beitrag wurde 1mal bearbeitet, zuletzt am 22.01.2013 um 00:02.]

Verfasst von Ricky am 22.01.2013, 21:58

Hallo Tarzan,

danke für Dein Lob zu meinem Kommentar.

Deiner hat mir vom Denken und der Schreibweise auch sehr gut gefallen.

Du hast das noch etwas näher interpretiert und uns das noch näher vor Augen geführt.

Weiter so.

LG Ricky

[Dieser Beitrag wurde 1mal bearbeitet, zuletzt am 22.01.2013 um 21:59.]