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Folge 153: Es geschah in einer Regennacht



Verfasst von Hauke am 07.02.2007, 17:47

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--> Es geschah in einer Regennacht
Hauke
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Verfasst von Krizz! am 23.03.2007, 16:25

Gute Folge mit guter Atmo! Daumen hoch!
Krizz!


Verfasst von Gottvater am 12.01.2009, 13:25

Abgesehen vom folgenden Hörspiel 154, das nun wirklich nicht überzeugen kann, ist dieses Hörspiel für mich das, bei dem ich sage: Es geht wieder aufwärts! (nachdem 152 schon eine große Steigerung zu früher war) In diesem Hörspiel gibt es eine Reihe von Dingen, die mir wirklich sehr gut gefallen; diese möchte ich einfach mal auflisten: - Der Titel überzeugt. Er ist sprachlich einigermaßen ansprechend, und außerdem wesentlich subtiler als beispielsweise "Der doppelte Pedro" (der schon die Auflösung des halben Falls bekanntgibt). - Das Thema ist ziemlich gut, da es solch einen Fall bei TKKG wirklich noch nicht gab. Er ist zwar tendenziell eine Nummer zu groß für eine Jugendbande, aber verglichen mit dem, was man schon alles erleben musste (z.B. 146: Russische Mafia, Racketenangriff), geht das schon durch... - TKKG, bzw. hier Tim und Karl, machen mal wieder etwas vergebens. Was ich meine: sie suchen in der Wohnung des Gauners, ohne eben gleich sofort auf dem Präsentierteller einen tollen Hinweis oder gar die Lösung serviert zu bekommen. - Mit Karl ist zumindest eines der beiden Ks verdammt entscheidend an der Aufklärung beteiligt. Jedoch gibt es in dieser Folge doch auch noch einiges zu bemängeln: - Veronika Neugebauer bekommt es hin, nicht pausenlos zu nerven. Das ist schön. Dennoch werden Gaby oft die Worte "kotzen", "krass" und ähnliches in den Mund gelegt. Das passt nicht. - Wespe ist noch drin, er passt einfach nicht zu der Serie. - Seit wann fährt Tim Mountain Bike? Habe ich da was verpasst? - Und dann noch das Riesen-Minus. Ein unbeschreiblicher Schnitzer, das ist sowas von lächerlich und steht dieser eigtl. guten Story nicht: ein Hund geht nicht aufs Museums-Klo!!! Wie bescheuert ist es eigtl., Gaby fragen zu lassen, wo im Museum die Toiletten sind, weil Oskar (!) mal austreten muss...?
Gottvater


Verfasst von Hauke am 08.09.2009, 14:48

Oskar kotzt nach Pommes rot/weiß. happy.gif

Für Stefan Wolf gegen ende typisch: Sprüche von Tim, dass TKKG sich um eine Angelegenheit kümmern müsse, da die Polizei oder Gabys Vater dafür keine Zeit hätten.

Affig: Oskar muss auf die Toilette. Da wüsste ich gerne, wie Gaby das anstellt...

Eine der letzten Folgen, wo es noch die "alte" Musik gibt. Auch sehr schön. In den Folgen, deren Vorlage nicht von Stefan Wolf stammen, ist die Musik aber noch besser. .)

Der Motorradfahrer "überkugelte sich". Was für einen Ausdruck!

Verona - das ist für Stefan Wolf die Stadt, woher alles Übel aus Italien kommt.


Gottvater: Tim fährt schon lange ein Mountainbike. Neu war mir nur, dass Karl und Gaby auch eines fahren...
Hauke
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Verfasst von Alex Hamster am 16.03.2010, 10:42

Neue Ideen, klare Ermittlungsarbeit, kaum Gangsterdialoge und ein leicht übertriebenes Ende. Wirklich ein noch nie da gewesenes Verbrechen.
Gefällt mir ganz gut. Nur Gaby übertreibt es stellenweise mit Oskar. Welcher Hund geht denn aufs Klo?
Der Titel gefällt mir sehr gut, denn die Regennacht haben wir auch gleich am Anfang.
Cover und Musik gehen auch in Ordnung.
Alex Hamster

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Verfasst von Pantaleo am 22.11.2010, 08:42

Insgesamt gut.
TKKG ermitteln, wenig Gangsterdialoge.
Willi trägt hier fast gar nix zu bei. Schade.
Ungewöhnliche Entführung. Im Kunstmilieu wurde noch nicht oft ermittelt.
Pantaleo

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Verfasst von Hauke am 15.05.2011, 00:30

Ich kann mich über so manche Sprüche amüsieren:
Erzähler: „Ihre Miene verriet, das sie mit dreimal Lachen die Woche gut auskommt.“
„Markus mit k oder mit c?“
„Mit k. Wieso? Kennst du einen Markus Dilch?“
„Nee, nie gehört.“
Tim: „Aber möglichst wenig anfassen.“
Karl: „Wieso? Gehen die Schränke jetzt von alleine auf?“
Tim: „Die darfst du anfassen und öffnen.“

Die TKKG-Sprecher sind in Top-Form- Großartig!

In der Einstiegszene gibt es neue Dialoge zwischen Gaby und Tim: Immer mehr wilde Tiere kommen in die Stadt, wegen Essenreste. Oskar kotzt nach Pommes rot-weiß.
Der Balken trifft im Tim vor allem auf die rechte Schulter. Im Buch ist es die linke und es wird geschildert, was noch alles getroffen wird.
Gaby sucht Tim – im Buch rennt Tim zu Gaby. - Der Blickwinkel wird im Hörspiel kurzzeitig zu Gaby geschwenkt, wohingegen das Buch immer Tims Sichtweise schildert – auf der Seite von TKKG.
Tim sucht mit Streichhölzern anstatt mit seiner Mini-Maglite-Taschenlampe.
Wespe ist mit Gaby und Tim beim Tatort des Bilddiebstahls, nicht ein unbeliebter Kommissar.
Tims Infos mit dem Rückkauf von Kunstwerken nennt der Museumsdirektor.
Erzähler: „Ihre Miene verriet, das sie mit dreimal Lachen die Woche gut auskommt.“
Neue Dialoge: Meier-Schnappkorn statt unbekannter Englischlehrer, weitere dümmliche Dialoge.
Gabys Vater trägt Maßkonfektion. Infos über das Hineinsticken von Namen.
Sprüche über Klamotten, Mädchen imponieren.
Viel Neues – vor allem die Dialoge.
TKKG treffen den Hausmeister und klingeln ihn nicht raus.
Neuer Spruch von Bienert am Telefon: Anrufbeantworter.
Bienert weiß von einer 2 Mio – Erpressung. Im Buch sind es 2,5 und die Info erhalten TKKG von einer anderen Person.
Das Gemälde zeigt die Via Mazzini in Verona. Karl erkennt das, der Galerist nicht.
Leonardo Gehrmann, Zackler: hat den Simonka von einem Carlos Gifezza. Im Buch gibt es dazu einen ganz anderen Zusammenhang und weitere Ermittlungen.
Die Zeitangaben mit Simonka sind anders. (Track 8 ) Die Hörspielhandlung spielt nach dem 20. August diesen Jahres.
Tim erkennt einen Verbrecher an der Stimme, nicht an einem Merkmal am Schuh.
Tim kombiniert alles in Track 8 zusammen. Im Buch passiert das nicht (so) – es wird vor allem nicht so viel kombiniert. Da gibt es eine andere Person, die ähnliche Infos später als Fakten präsentiert.
Anschlag mit dem Motorrad auf TKKG – im Buch kommt Tim den Anschlag zuvor.
Italiener Vitello Monstroso ist neu im Hörspiel. Am Ende gibt es ein Motorradunfall, der im Buch nicht vorkommt. Das Ende ist sehr viel schneller, weil Tim zuvor ja auch schon alles richtig kombiniert hat.
Hauke
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Verfasst von teekay am 19.10.2012, 20:22

Hörspiel aus der 'Null-Bock-Phase' von TKKG, bzw. den Autoren der Buch- und Hörspielbücher. Wolf hatte keinen Bock auf eine gute Vorlage, Europa keinen Bock auf eine gute Produktion und eine ganze Reihe von Sprechern keinen Bock auf professionelle Leistungen. Da fehlt dann auch mir die Lust auf eine längere Rezension. Wenigstens ist der Fall geradlinig, so dass man gerade noch auf ‘ausreichend’ kommt, aber es bleibt eine völlig belanglose Folge mit viel schwacher Musik, dümmlichen Rumgewitzel und einem richtig illegalen Einbruch von T und K. Daumen runter!
teekay

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