Karl

Auf dieser Seite werden Steckbriefe und Beschreibungen aus den Büchern und Hörspielen gesammelt.

Hinweis: Seit November 2010 erscheinen komplett umgeschriebene TKKG-Bücher, die TKKG anders charakterisieren als der Erstautor Rolf Kalmuczak.

Buchneuausgaben seit November 2010

Karl, 2010
Karl

Karl geht in dieselbe Klasse wie Tim, in die 9b. Allerdings wohnt er nicht im Internat, sondern bei seinen Eltern in der Stadt. Er heißt mit Nachnamen Vierstein, und sein Vater ist Professor für theoretische Physik an der Universität. Das logische Denken und sein ausgezeichnetes Gedächtnis hat Karl wahrscheinlich von ihm geerbt. Außerdem steht im Arbeitszimmer von Karls Vater ein Super-Computer. Wenn Karl ausnahmsweise einmal etwas nicht weiß: Hier findet er die nötigen Informationen bestimmt. Karls Mutter ist Apothekerin. Das Labor in ihrem Geschäft hat TKKG schon bei vielen Ermittlungen gute Dienste geleistet. Karl ist lang und dünn, und wenn ihn etwas aufregt, putzt er sofort die Gläser seiner Nickelbrille. Ein wenig wirkt er selbst wie ein verschrobener Professor — zumal er manchmal gerne ein bisschen mit seinem Wissen angibt. Aber der äußere Eindruck täuscht: Karl ist hellwach. Ihm entgeht so schnell nichts. Und seine Freunde können sich immer auf ihn verlasen.


1979 – 2010

Steckbrief

Karl
Karl, 1995

Name:
Wohnhaft:
Eltern:
Statur:
Funktion:
Merkmale:
Spitzname:
Stärke:
Klasse:

Karl Vierstein
In der Stadt (bei seinen Eltern).
Vater ist Professor für Mathe und Physik
Lang, sehr dünn
Löst alle tech­nischen Probleme
Bei Aufregung putzt er die Gläser seiner Nickelbrille
„Computer“
Gedächtnis - wie ein Computer
9b

Quelle: Inlay des Hörspiels Das Geheimnis um TKKG, 2. Version (1999)

Beschreibung EUROPA

Karl
Karl, um 1999

Karl Vierstein hat ein phänomenales Gedächtnis, weswegen er von seinen Freunden auch "Karl, der Computer" genannt wird. Er ist handwerklich sehr begabt und kennt sich in der Welt der Technik hervorragend aus. Karl geht ebenfalls in die 9b, ist aber einer der sogenannten Heimschläfer, d.h. er wohnt bei seinen Eltern in der "Vierstein-Villa". Karl ist eher schlacksig und putzt bei Aufregung immer die Gläser seiner Nickelbrille. Sein Vater ist Professor für Mathematik an der städtischen Universität. Bei Prügeleien hält sich Karl vornehm zurück, aber wenn es darauf ankommt, kann man immer auf ihn zählen. Ohne Karls profundes Wissen wären TKKG manchmal ganz schön aufgeschmissen.

Quelle: www.tkkg-news.de, abgerufen im Dezember 2009

Beschreibung RandomHouse

Langer, dünner Computerfreak und das Mathegenie des Teams. Karl Viersteins phänomenales Gedächtnis hat ihm den Spitznamen "Karl, der Computer" eingetragen. Er weiß auch auf schwierige Fragen immer eine Antwort und ohne sein Wissen wären die vier Freunde regelmäßig ganz schön aufgeschmissen. Wenn er nervös ist, putzt Karl immer seine Nickelbrille. Schlägereien sind nicht seine Sache - Karl kämpft lieber mit geistigen Waffen. Er lebt bei seinen Eltern in der "Vierstein-Villa".

Quelle: www.tkkg-buecher.de, abgerufen im März 2011

Band 1 – 111

Karl
Karl, Band 1–71
Karl
Karl, Band 72 – 11

Band 1 – 71

KARL, DER COMPUTER
geht in dieselbe Klasse wie Tarzan, in die 9b, wohnt aber nicht im Internat, sondern bei seinen Eltern in der Stadt. Er heißt mit Nachnamen Vierstein und sein Vater ist Professor für Mathematik an der Universität. Wahrscheinlich hat Karl von ihm das tolle Gedächtnis geerbt, denn er merkt sich einfach alles – wie ein Computer. Karl ist lang und dünn, und wenn ihn etwas aufregt, putzt er sofort die Gläser seiner Nickelbrille. Bei einer Prügelei nützt ihm sein Gedächtnis leider wenig. Muskeln wären dann besser.Weil er die nicht hat, bleibt er lieber im Hintergrund und kämpft mit den Waffen seines Gehirns – aber feige ist er nie.

Band 72 – 111

KARL, DER COMPUTER
sitzt im Unterricht neben Tim, wohnt aber nicht im Internat, sondern bei seinen Eltern in der nahen Großstadt. Karl Viersteins Vater ist Professor für Mathe und Physik an der Universität; und wahrscheinlich von ihm hat Karl das tolle Gedächtnis geerbt – aus dem man alles abrufen kann wie aus einem Computer. Karl ist lang aufgeschossen und sieht magersüchtig aus, weshalb körperlicher Einsatz nicht seine Sache ist. Er kämpft lieber mit geistigen Keulen und fühlt sich bei den TKKG-Aktionen zuständig für technische und wissenschaftliche Probleme. Wenn ihn was aufregt, putzt er sofort die Gläser seiner Nickelbrille – und das manchmal so heftig, dass er alle paar Monate eine neue braucht.