CD-ROM 15: Verfolgt!

Ausführliche Tipps

Wenn du in Gabys Zimmer gehst und TKKG ansprichst, geben sie dir Informationen, die dir bei der Lösung des Falls weiterhelfen.

Die Sprechblase auf dem Computerbildschirm speichert Eingaben der Adresszeilen.

Es hilft immer, alle Orte zu verschiedenen Zeiten genau abzusuchen. Fast überall lassen sich nützliche Dinge finden. Und manchmal nicht gleich beim ersten Besuch.

Kapitel 1:

• Was steckt Gaby am Ende der Spanischstunde ein? Und was fällt heraus und jagt ihr einen so großen Schrecken ein?
• Jetzt aber schnell nach Hause und gucken, wer da ist, um Gaby zu helfen. Wer liest wohl den Brief am kritischsten? Sicher jemand, der Gaby besonders gerne hat.
• Gibt es Spuren auf dem Brief? Wie kann man die Schrift leserlich machen?
• Gibt es jemanden im Kurs, dem Gaby diesen Brief zutraut?
• Woher bekommen TKKG die Adresse von Herrn Van Marc? Weiß der Kioskbesitzer Rat?
• Wer spricht einen Künstler wohl am einfühlsamsten an? Und wer bleibt dann sachlich? (Tipp: Auch alte Zeitungen können für später wichtige Informationen enthalten!)
• Das nützliche Geschenk aus dem Atelier lässt sich ganz super auf einen anderen Gegenstand in der Tasche anwenden.
• Mit der neuen Information geht’s gleich ran an die Tasten. Aber was liegt denn da noch ganz unscheinbar? Lieber nichts liegen lassen.
• Was ist das für eine Adresse? Ohne Passwort und Benutzernamen kein Weiterkommen. Ob jemand eine andere Idee hat?
• Das Fach mit der Teilnehmerliste ist verschlossen. Doch die Liste ist mit einer Büroklammer zusammengehalten. Ob das hilft?
• Sind die drei Einzelteile eines Magneten irgendwo zu finden? Gründliches Suchen hilft!
• Auf der Liste finden sich einige Namen. Zum Glück hat jeder Mensch eine individuelle Handschrift, die sich einfach vergleichen lässt.
• Hat jemand Ideen zum Passwort?
• Funktioniert der Vorschlag?
• Ob sich irgendwo in der Stadt etwas zum Thema „Sonnen“ finden lässt? Oder etwas, das damit zusammen-„hängt“?
• Hat jemand eine neue Idee zum Passwort?
• Die Fährte stimmt, aber das Passwort noch nicht. Wer könnte etwas zu diesem Bild wissen? Gibt es nicht einen Bilderexperten?
• Ob es hilft, Van Marc erst einmal freundlich anzusprechen? Und wer stellt dann die richtigen Fragen? Und wer kennt sich aus?
• TKKG müssen ihm das Bild zeigen. Ob sie es irgendwie „einfangen“ können? Ein Gegenstand aus Gabys Zimmer könnte helfen.
• Van Marc kennt das Bild tatsächlich. Ob der Name als Passwort hilft? Ein bisschen rumprobieren muss man schon.
• Die Website liefert eine/n neue/n Hauptverdächtigen. Und zum Auffinden einer Adresse kennen TKKG ja schon eine sichere Quelle. Auf in die Wohnung!

Kapitel 2:

• Es findet sich kein Täter, aber das wirkliche Opfer. Gaby ist erleichtert. Gibt ein Gespräch mit Frau Luzina Auskunft?
• Da hilft nur eins: Ein Besuch im Plattenladen. Kommt der Verkäufer als Täter in Frage?
• Lassen sich in Frau Luzinas Wohnung vielleicht doch noch Hinweise finden?
• Wie passt ein Gamsbart in das Bild eines Spanischkurses? Vielleicht müsste man erst mal ein Bild vom Kurs haben. Doch wo könnte man es finden?
• Ein Klassenfoto – kann Frau Luzina etwas dazu sagen
• Stölzlmeyrs Adresse lässt sich so einfach finden, wie alle vorherigen auch.
• Herr Stölzlmeyr ist ein merkwürdiger Zeitgenosse. Aber jeder hat eine Schwachstelle, sogar ein bayrisches Original und fieser Tierquäler – oder etwa nicht? Nur nicht schüchtern sein beim Fragen!
• Endlich können sich TKKG umsehen. Doch wie kommen sie an den Gamsbart?
• Austauschen – nur wogegen? Vielleicht lässt sich ja bei einem Bartträger etwas finden, dass wie ein Gamsbart aussieht.
• Eine falsche Fährte! Doch vielleicht hilft es trotzdem, sich in Stölzlmeyrs Wohnung noch einmal alles anzusehen.
• Karl hat eine Idee! Und die hängt mit der Webcam zusammen. Er sollte mit Frau Luzina sprechen.
• Ob sich im Garten mehr als nur Vögel eingenistet haben? Und gibt es dort noch mehr zu finden? Alles kann helfen und sei es noch so klein.
• Ein Kugelschreiber aus dem Bezirksamt. Schnell die Adresse gesucht, dann sollten TKKG dort vorbeischauen!
• Ob Herr Kraupel den Kugelschreiber kennt?
• Herr Kraupel ist nicht der freundlichste Zeitgenosse. Zeit für eine Besprechung!
• Es kann nicht schaden, einen Blick auf Kraupels Privatleben zu werfen. Seine Adresse ist schnell gefunden.
• Eine Garage. Ob es sich lohnt, sie genauer zu untersuchen?
• Wie Herr Kraupel wohl auf den geklauten Plüschhasen reagiert? Und was mag er sonst zu berichten haben?
• Der Dieb im Bezirksamt hat also eine Melodie gepfiffen. Wenn man nur vergleichen könnte. Aber hat Frau Luzina nicht die Stimme des Stalkers auf ihrem Anrufbeantworter?
• Ob Herr Kraupel die Melodie schon einmal gehört hat?
• Wer könnte einen völlig unbekannten Schlager-Star kennen?

Kapitel 3:

• Stölzlmeyr gibt die Autogrammkarte nur im Tausch heraus. Aber wo könnte man ein musikalisches Sammlerobjekt finden? (Tipp: Ein Besuch bei Frau Luzina von Zeit zu Zeit kann nie schaden. Nur zur Sicherheit.)
• Herr Hinrichsen besitzt also die Gussform für „Ganz in Blau“ von „Rolf Bleg“. Nur wie hilft sie den vier Detektiven? Vielleicht weiß das Internet Rat.
• Die Schokolade ist für einen Abdruck zu hart. Findet sich im Plattenladen ein Ort, der warm genug ist, um sie zum Schmelzen zu bringen?
• Fensterbank, Schokolade und Pressplatte, schon ist die Schallplatte fertig. Jetzt schnell zu Stölzlmeyr!
• Endlich! Die Autogrammkarte! Und trotz Verkleidung birgt sie interessante Details. Dazu Klößchens neues Schlager-Fachwissen – das ruft nach einer Besprechung!
• Teddy Taste hat eine dunkle Vergangenheit. Und TKKG haben gleich drei Verdächtige. Da hilft nur eins: Sich ein Bild machen und vergleichen!
• Das Betrachten der Fotos sorgt für eine heiße Spur!

Kapitel 4:

• Wie kommt man in den Kiosk? (Tipp: Bei Wohnungen liegt der Zweitschlüssel ja oft unter der Fußmatte, leider hat der Kiosk keine. Gibt er trotzdem einen Ort, wo der Schlüssel sein könnte? Nur genaues Suchen hilft!)
• Das Innere des Kiosks birgt einige Überraschungen.
• Wohin der Geheimgang wohl führt? Und die Fußspuren?
• Jetzt geht es in die Kanalisation und die ist etwas verwinkelt. Aber ein Plan hilft sicher:

Der Weg aus der Bunkeranlage

• Im Kellerverschlag gibt es einiges zu entdecken. Damit wäre der Täter überführt!
• Die Tür des Verschlags ist abgesperrt. Aber gab es nicht in der Kanalisation einen Gegenstand, der schwer genug ist, sie aufzubrechen?
• Der Ausgang führt direkt ins Treppenhaus von Frau Luzina! Und ihre Wohnungstür steht offen. Nichts wie rein!
• Der Täter ist auf frischer Tat ertappt. Doch er bleibt frech. Man müsste „festhalten“, dass er wirklich dort war.
• Kaum ist er fotografiert, gibt der Täter klein bei. Der Fall ist gelöst! Und auch der letzte Gruß des Stalkers trägt einiges zur Aufklärung des Falles bei.