Stephan Tacke-Unterberg (Klößchen)

Stephan Tacke-Unterberg
Stephan Tacke-Unterberg

Stephan Tacke-Unterberg spielte seit Ende 2008 Klößchen und später ebenfalls Karl.

Ich heiße Stephan Tacke-Unterberg, bin 36 Jahre alt und Schauspieler von Beruf.


Kannten Sie schon vor dem Stück TKKG? Falls ja, sind Sie selber TKKG-Fan?

Ich kannte TKKG noch aus der Zeit wo ich Kind war. Damals gab es diese Krimigeschichten für Kinder als Hörspiele auf Musikkassetten. Ich fand die ganz witzig, aber ein TKKG – Fan ... das wäre zuviel gesagt.


Wie alt waren Sie als Sie Ihre ersten TKKG Geschichten gehört haben?

Das weiß ich nicht mehr, ich glaube acht oder neun.


Welches ist Ihre Lieblingsfolge von TKKG?

Da hatte ich keine Konkrete.


Welche Figur aus der Serie ist Ihr Lieblingscharakter?

Ich fand eigentlich alle auf ihre Art ganz witzig, aber tatsächlich hat mir immer besonders Klößchen gefallen, nicht nur weil ich ihn auch gespielt hatte, einfach weil er doch so ein bißchen der Spaßmacher ist.


Mussten Sie sich für Ihre Rolle bewerben?

Ja, ich hatte eine DVD und eine Bewerbung geschickt.


Haben Sie vorher schon Theater gespielt?

Ja, ich hatte meine Schauspielausbildung in Montabaur gemacht und habe seitdem an mehreren Theatern gespielt.


Haben Sie sich im Vorfeld nochmals besonders über die Rolle informiert?

Informiert hatte ich mich über die Rolle während der Proben und nachdem klar war, daß ich die Rolle „Klößchen“ spielen werde.


Wie empfanden Sie die Arbeit mit den Kollegen?

Angenehm.


Gab es bei den Proben besonders witzige Situationen?

Für mich war die witzigste Situation, als ich das erste Mal auf das Dach des Bühnenbildes klettern mußte.


Gab es auch Szenen, welche eine große darstellerische Herausforderung waren?

Für mich als Klößchen war es eine Herausforderung, die Leichtigkeit in den Wortwitzen zu finden.


Was ist für Sie das Besondere an Ihrer Rolle?

Der Gegensatz zwischen Behäbigkeit und Beweglichkeit und die „Spaßmacherei“.


Hatten Sie bei der Umsetzung des Theaterstücks ein gewisses Mitspracherecht?

Ja, schon, aber das war gar nicht nötig, weil ich mit der Regie völlig konform war.