Nadine Kühn

: Nadine Kühn

Nadine Kühn war die Zweitbesetzung für die Gaby von Herbst 2007 bis 2009.

Huhu, ich bin Nadine Kühn, 22 Jahre alt und spiele die Gaby bei TKKG.

Kannten Sie schon vor dem Stück TKKG?

Natürlich kannte ich TKKG schon vorher. Ich habe als Teenie die TKKG-Bücher verschlungen.

Wie alt waren Sie als Sie Ihre ersten TKKG-Geschichten gelesen haben?

Ich glaube ich war so zehn Jahre alt.

Welches Medium von TKKG sagt Ihnen am meisten zu?

Die Bücher find ich schon ganz super. :-)

Welches ist Ihre Lieblingsfolge von TKKG?

Natürlich „Gefangen im Spukhaus“. ;-) Da hat man einfach mittlerweile auch einen anderen Bezug zu...

Welche Figur aus der Serie ist Ihr Lieblingscharakter?

Alle Figuren haben ihre besonderen Eigenschaften aber für die Lacher sorgt eindeutig das Klößchen!

Mussten Sie sich für Ihre Rolle bewerben?

Nicht direkt. Ich habe ein Casting für Bibi Blocksberg gemacht und bin daraufhin für TKKG als Gaby angesprochen worden. Und jetzt spiel ich demnächst beides. ;-)

Haben Sie vorher schon Theater gespielt?

Ja. Aber eher Musicals. Zum Beispiel in dem Musical „Der kleine Horrorladen“ als Audrey.

Haben Sie sich im Vorfeld nochmals besonders über die Rolle informiert?

Nicht wirklich. Ich habe nur nochmal kurz in den Büchern die Kurzbeschreibung der Gaby gelesen.

Wie empfanden Sie die Arbeit mit den Kollegen?

Super. Das gesamte TKKG-Team iat einfach total umgänglich und toll. Wir haben immer viel Spaß!

Gab es bei den Proben besonders witzige Situationen?

Lustig ist es immer, aber die Einarbeitungsproben liefen eher sehr konzentriert ab.

Gab es auch Szenen, welche eine große darstellerische Herausforderung waren?

Jede neue Rolle bringt doch gewisse Herausforderungen mit sich. ;-)

Was ist für Sie das Besondere an Ihrer Rolle?

Gaby ist die einzige Frau in der Gruppe und hat dementsprechend auch die Aufgabe die Männerriege manchmal zurückzuhalten. Außerdem ist Gaby auch sehr vorsichtig und versucht Gefahrensituationen zu vermeiden.

Hatten Sie bei der Umsetzung des Theaterstücks ein gewisses Mitspracherecht?

Man bringt ja immer etwas von sich mit rein.

Was unterscheidet Ihrer Meinung nach das Theaterstück von anderen und den üblichen TKKG-Geschichten?

Es ist lebendiger. ;-)