Folge 095: U-Bahn des Schreckens
Medium:
Label:
Erscheinungstermin:
EAN:
MC / CD
EUROPA
30. Oktober 1995
743213267043 (MC) / 743213267029 (CD)
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Insgesamt sind 3 Rezensionen des TKKG-Site.de - Teams verfügbar. Die Durchschnittsbewertung beträgt 45%.
Rezensionenübersicht
Kommissar Glockner bekommt Besuch von Herrn Krummholz, Chef einer Sicherheitsfirma in der Millionenstadt. Er bietet Unterstützung durch seine Schutztruppe an, da in letzter Zeit immer häufiger in U-Bahnen des Nachts Frauen und Mädchen von maskierten Tätern überfallen wurden. Die Polizei ist überfordert. Trotzdem möchte Kommissar Glockner Herrn Krummholz nicht an die entsprechenden Stellen weiterempfehlen. Richtig misstrauisch wird er, als Herr Krummholz versucht ihn zu bestechen. Später erzählt er der TKKG-Bande von dem Gespräch mit dem zwielichtigen Menschen. An diesem Abend geht die TKKG-Bande in die Disco und begegnet dort zwei ulkigen Typen, die, wie sich am nächsten Tag herausstellt, wahrscheinlich für einen Überfall in der U-Bahn in derselben Nacht verantwortlich sind. Außerdem geschah in jener Nacht noch etwas weiteres Überraschendes, dass die TKKG-Bande auf eine neue Spur bringt … Diesmal verrät die Inhaltsbeschreibung der Hörspielhülle fast zu viel. Auch ohne diesen Aspekt ist die Geschichte meiner Meinung nach vorhersehbar und wenig mitreißend. Leider entsteht selten Spannung. Enttäuschend ist der Showdown der Episode. Nach einem Bluff verplappert sich der Gangster und das war‘s dann. Die Figurenzeichnung ist ausgezeichnet. Auch der Humor in der Story ist serientypisch. Amüsant finde ich den Versprecher von Kommissar Glockner: „Herr Krumboy“ Das interessante Cover zeigt eine Schlüsselszene der Folge. Die Sprecherleistungen sind überwiegend hervorragend. Über die vier Hauptsprecher braucht man nichts mehr sagen. Sie sind gewohnt erstklassig in ihren Rollen. Von den Gastsprechern haben mir Volker Bogdan als Eberhard Krummholz, Matthias Fuchs als Franz Selbmann und Kerstin Draeger als Sandra Wachtel am besten gefallen. Günter König ist als Erzähler ausgezeichnet. Zwischenmusiken, Geräusche und Effekte sind alle sehr gut ausgewählt und eingesetzt worden. Fazit Die Folge „U-Bahn des Schreckens“ ist nur mittelmäßig. Ich höre sie selten. |
45% |
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Verfasst am: 01.04.2016 |