Story
Was für die Vorgängerfolge gilt, trifft auch hier zu. Der Titel (und auch das Coverbild) verraten zu viel. Die „Bestien in der Finsternis“ kommen erst in den letzten fünf Minuten zum Einsatz. Vorher wird allerdings ermittelt. Jawohl, man denkt nach und überlegt. Es gibt sogar mehrere Verdächtige für das verhinderte Attentat auf Gabys Onkel. Zwar liefert man keine „Spannungsgranate“ ab, aber die Handlung weiß dennoch zu gefallen. Sprecher
Wieder einmal liegt die Hauptarbeit des Sprechens bei TKKG und die lassen nix anbrennen. Es kommen sogar alle vier recht oft zum Zuge und nicht nur Tim und Gaby oder Tim und Klößchen. Laut Inlay spricht Matthias Grimm den Gärtner Patzke, was ich aber nicht glaube. Wer auch immer es ist, er liefert eine gute Leistung ab. Selbiges gilt auch für Horst Naumann, der Gabys Onkel Robert Solthus seine Stimme leiht. Bei den Sprechern ist mal wieder alles im grünen Bereich. Musik und Effekte
Beim Punkt Musik kann man nur auf die letzte Folge verweisen. Abwechslungsreiche Sounduntermalung und stimmungsvolle „Untermalungsmusik“. Kein Vergleich zum Techno-Gewummer der heutigen Zeit. Und die Effekte? Es ist auf die Dauer mühselig ständig zu schreiben, dass sie passend sind, also verbleibe ich hier einfach mal mit einem schlichten „wie immer“. Die technische Seite ist rundum gelungen. Fazit
Die Story reicht, um die 36 Minuten zu füllen. Viel mehr Zeit dürfte man aber auch nicht brauchen, da es sonst langweilig werden würde. Sprecher und Technik sind auf gewohnt hohem Niveau und machen aus der 48. Folge insgesamt eine gute Produktion. Kann man ohne Probleme auch öfters hören, allerdings bleibt bis zu dieser Folge ein wahres Highlight innerhalb der 40er-Folgen aus. | 
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