Mit diesem Hörspiel haben wir leider eine sehr schwache Folge der sonst so tollen Serie. Denn diese ist einfach sehr schwach, denn es passiert überhaupt nichts weltbewegendes. Auch ist dieses Hörspiel das kürzeste überhaupt ( 33 Minuten ), aber das ist bezüglich der wie gesagt nicht gerade segr spannenden Geschichte auch schon zu lang. Wie ich sehe, sehen die anderen dass hier genauso, also muß es stimmen und ich Recht haben. Noch nicht mal einen Fan der ersten Stunde der Serie reißt diese Folge vom Hocker. Die Sprecher können nichts dafür, die sind wie immer sehr überzeugend bei der Sache. Die Gangster kommen so gut wie überhaupt nicht vor, auch am Ende nicht, als sie verhaftet werden, es ist nur so nebenbei zu Ohren gekommen. Gegen eine so schwache Geschichte, kann nun ein mal der beste Darsteller nicht ankommen. Das Highlight ist hier der nuschelnde ( dass war so gewollt ) Graf Schnuck alias Pinkas Braun, der hier zusammen mit seiner Frau, Ingrid Resch, die, die, Mutter von Theo Gräbig spricht, agiert. Leider sind nicht alle Sprecher aufgelistet: Andreas Fröhlich als Theo Gräbig fehlt völlig und auch die Sprecherin der Ute, Claudia Schermutzki ist nicht gelistet. Die Musik ist ganz gut, die Stücke von Phil Moss, die echt gut sind, kommen auch vermehrt bei Tom und Locke ( auch eine klasse Serie von Stefan Wolf ), vor. Gebe der Folge aber noch milde 75 &, da auch diese Folge nicht wirklich schlecht ist, sie hat halt nur nicht die Klasse der anderen genialen Klassikerfolgen - man ist halt so verwöhnt worden bei TKKG, da dort alle Klassikerfolgen, einfach super ist und da sticht eine schwächere ( wie auch die Folgen 2, 33 ), wie diese hier leider, doch heraus. Fazit: Gute Sprecher und gute Musik in einer leider nicht überzeugenden Geschichte, schade, wo doch, außer der Story sonst alles stimmt. | 
nach oben