Ein kleines Flugzeug, das einem Ölscheich gehört, stürzt in das Moor vor der Millionenstadt. Eine Kiste mit wertvollem Inhalt, die das Flugzeug transportierte, ist spurlos verschwunden. Wo ist die Kiste jetzt? Viele Menschen machen sich auf die Suche nach der Schatzkiste. Auch die TKKG-Bande durchstöbert das Moor. Wer findet den Schatz zuerst? Ein spannender Fall für TKKG entwickelt sich … Es fällt auf, dass diese Folge als Abenteuer statt als üblicher Kriminalfall aufgezogen ist. Der Hauptteil der Geschichte geht um die Schatzsuche. Dies hat mir gefallen. Auch ist es ungewöhnlich für die TKKG-Serie, dass es nicht mehrere Fälle in einer Folge gibt. Besonders gelungen ist meiner Meinung nach die Figurenzeichnung. Bei der Schatzsuche begegnen unsere TKKG-Freunde nämlich mehreren merkwürdigen Gestalten. Allen voran zum Beispiel der Stadtstreicher Max Stulla, sehr gut gesprochen von Siegfried Wald. Oder Kioskbesitzer Funke, überzeugend gesprochen von Joachim Wolff. Mir hat auch Andreas von der Meden als Smith ganz gut gefallen. Die weiteren Nebenrollen sind auch gut und überzeugend besetzt. Die vier Hauptsprecher machen ihre Sache sehr gut. Geräusche, Effekte und Atmosphäre sind überdurchschnittlich gut geworden. Beispielsweise ist die Atmosphäre während der Waldszenen gut gelungen. Die Musik der alten Abmischung ist, wie meistens Anfang der 80er Jahre, sehr gut, die heutige leider nur halb so gut. Das Cover zeigt eine Szene aus der Hörspielhandlung. Mir gefällt es, da es die Neugier weckt. Fazit
Ich habe mich gut unterhalten gefühlt. Das leere Grab im Moor gehört zu den ewigen Top 20 der ganzen Serie. | 
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