Verfasst von Hauke am 15.09.2004, 01:23

Weitere Informationen zum TKKG-Produkt findest du auf dieser Seite:
--> Die Goldgräber-Bande

Verfasst von Alex Hamster am 03.02.2010, 00:10

Finde den Fall eigentlich ganz passabel. Auch wenn die mal wieder drei Fälle ineinander überlaufen. Aber sonst wärs auch keine Gold Gräber-Bande.

Verfasst von Gottvater am 09.05.2010, 10:23

Neugebauer quitscht hier furchtbar... :-/
Eine andere Sprecherin finde ich interessanter: Oma Unken, im Inlay nicht aufgeführt. Ist das nicht Oma Trüls (Katharina Breuren)...? oO

Verfasst von Hauke am 16.02.2011, 18:15

@ Gottvater:
Veronika Neugebauers Stimme ist sehr hoch und im verhältnis zu den anderen auch Leise. Vielleicht liegt das an einem anderen Mikrofon, da eventuell ge-X-t?! Furchtbar fand ich da die letzte Folge mit ihr. Hier geht es.

Ja, Katharina Breuren habe ich auch rausgehört.

Ergänzungen der Unterschiedbeschreibung meiner Rezension:

Einstiegszene:
Klößchen macht einen Vorschlag durch Gärten einer etwaigen Falle zu entkommen. In der Buchvorlage schlägt sich Karl durch einen Park.

Hausnummer 36 – die Fiedler-Villa – ist direkt bei Karl. Im Buch scheint die Entfernung deutlich größer zu sein, da TKKG dahinfahren müssen. Sicherlich eine Änderung, um die Szene zu verkürzen.

Wegefallen: Diebstahl von Jo, daher Dialog in der Fußgängerzone zwischen Jo und seiner Oma anders.

Neu: Dr. Rädl macht den Fernseher aus. Im Buch läuft keiner.
Rädl will nur 300 Mark zahlen, im Buch sind es 3000.
Tim nennt im Hörspiel die Erpresser von Dr. Rädl. Im Buch muss Dr. Rädl sie bereits beim Telefonat erkennen, da die Erpresser bei ihm Kunden sind.

Tim möchte einen Brief öffnen, was Gaby schockiert: „Briefgeheimnis ist Briefgeheimnis! – Aber meinetwegen, ich guck dann weg.“ Der zweite Teil ist eine Ergänzung des Hörspieldrehbuchschreibers.

Sehr anderes Finale: Beide Gangster werden gezielt bewusstlos geschlagen und unter Androhung von Gewalt wird ein Geständnis entlockt. Im Buch geht es gewaltfreier, nicht derart gewaltverherrlichend zu.