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Band 057: Die Goldgröber-Bande



Verfasst von Hauke am 03.06.2009, 21:01

Vorläufiger Klappentext:
Nachts in der Lindenhof-Allee: Computer-Karl beobachtet zwei dunkle Gestalten, die an einer leerstehenden Villa den Briefkasten abmontieren und durch einen fünfmal größeren ersetzen Karl alarmiert seine TKKG-Freunde. Als die vier Unzertrennlichen das Rätsel lösen wollen, geraten sie in die Fange der Goldgräber-Bande - und mitten in eine gefährliche Betrugs-Affäre um 577 Briefe.

Weitere Informationen zum TKKG-Buch findest du auf dieser Seite:
--> Die Goldgröber-Bande
Hauke
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Verfasst von Alex Hamster am 18.03.2010, 22:26

Auf dem Heimweg vom Kino passiert es: Karl wird von zwei Typen verfolgt. Doch er schafft es ihnen ein Schnippchen zu schlagen. Und landet bei der nächsten Merkwürdigkeit. Bei den Nachbarn Fiedlers, die längere zeit im Urlaub sind, wird heimlich ein neuer Briefkasten angebracht.
TKKG landen hier in einem Mix aus Verbrechen. Man wird heimlicher Beobachter des Geschehens. Allerdings ohne Kommissar Zufall geht nix. Und wer hat bitte in seinen Keller einen Kasten mit mehreren hunderten Schlüsseln?
Passend zur Erscheinungszeit wird der ehemaligen DDR auch eine Rolle zu teil. Ein Trabi geht in Flammen auf.
Witzig fand ich besonders die Idee mit der Haushälfte von Bettina von Unken. happy.gif
Schade finde ich allerdings das gleich in den ersten zwei Seiten deutlich wird, das Tim Leute Krankenhausreif schlagen kann.
Es fällt auf. Willi schlägt gern nochmal zu wenn einer am Boden liegt. big-grin.gif

Ich finde alles in allem ein gutes Buch. Es macht einfach Spass immer mitten im geschehen zu sein und zu erfahren was als nächstes passiert.
Alex Hamster

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Verfasst von Dr.TKKG am 20.03.2010, 20:51

Super gutes Buch.
Dr.TKKG

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Verfasst von Hauke am 15.02.2011, 22:00

Ich mag die Erzählerparts des Autors sehr. Beispiel:
Es klopfte. Ah, der herr Rostowski. Selbstverständlich durfte er stören.
Teilweise verpackt er die wörtliche Rede so schön in Gedankenform der gerade beschriebenen Person. Die Beobachtungen sind immer von einem bestimmten Blickwinkel eingefärbt. Mal die Meinung einer Figur aus dem Buch oder die des Erzählers selbst, der den meinungsbildenden Beobachter spielt.

@ Alex: Klößchen konnte doch seinen Hieb nur nicht mehr bremsen. wink.gif
Hauke
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