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Highlight: Ein Fall für TKKG - Drachenauge



Verfasst von Hauke am 27.10.2009, 17:35

Digitally Remastered: Remastering vom Original Negativ

Tim, Klößchen, Karl und Gaby, kurz TKKG, kommen durch Zufall einer heißen Sache auf die Spur. Gerade nämlich haben die vier Freunde in einer turbulenten Aktion die Hunde befreit, die der Widerling Schratt für die Versuchsanstalt gefangen hatte, da verschwindet Dackel Waldi in einer Felsspalte unter der Burg Zährenstein. Bei ihrer Suche nach dem Vierbeiner entdecken die Hobby-Detektive eine unterirdische Höhle mit einem geheimnisvollen Zauberspruch an der Wand. Todesfallen raffiniertester Konstruktion verwehren ihnen den Zugang zu einem uralten Labyrinth und geheimnisvolle Inschriften geben Hinweise auf einen sagenumwobenen Schatz: ein Schwert mit dem Namen Drachenauge, dessen Knauf kostbare Rubine zieren. Doch TKKG sind nicht die Einzigen, die dem Geheimnis auf die Spur kommen wollen. Auch der Vertrauenslehrer und ein skrupelloser Antiquitätenhändler sind äußerst verdächtig ...!

Weitere Informationen zum TKKG-Film findest du auf dieser Seite:
--> Ein Fall für TKKG - Drachenauge

Hier kannst du über die neueste DVD-Veröffentlichung des Films "Ein Fall für TKKG - Drachenauge" von 2009 im Vertrieb von Highlight diskutieren.
Hauke
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Verfasst von Hauke am 08.03.2011, 21:21

Sichwortartig einige Unterschiede zum Buch:
Stirnreif aus dem Orient als Geschenk für seine Frau Trauthilde
Drachenauge: Rubin aus Sultan Saladins Schatzkammer mit angeblich magischen Kräften, soll erst noch in das Schwert von Zährensteyn eingefügt werden. Später erfolgt die Hinrichtung mit dem Schwert „Drachenauge“, weil der Rubin nun im Knauf ist.
Hanna Röders Hund heißt im Buch Waldi und nicht Struppi.
Statt die Hunde zu treten erhalten sie im Film nur eine Wasserdusche.
Otto ist mit Schratt im Wagen und nicht nur Schratt alleine. Tim zeigt Schratt den Mittelfinger.
Trockene Äste werden als Fackeln mitgebracht und Streichhölzer verwendet.
Gaby fällt in eine Grube mit angespitzten Pfählen, doch Tim hält sie. Im Film passiert sowas ähnliches Tim und er muss sich selbst retten.
Im Buch wird eine Steinplatte als Sperre ausgelöst und keine Gitter wie im Film.
Schindler bringt TKKG raus, im Buch widmet er sich einfach wieder seinen Büchern als Rauswurf.
Schindler entdeckt einen Teil der Schatzkarte nicht durch Runterfallenlassen des Buches, sondern, weil es direkt sichtbar ist. Das Gedicht ist länger als im Buch.
Im Film kommt nicht heraus, dass Schindler ein Nachfahre von Krachwang ist.
Im Film findet Hirnvogel selbst heraus, warum Dr. Schindler seine Bücher zurückkaufen will. Im Buch ist es auf eine ungeschickte Bewegung von Schindler zurückzuführen.
Ein Teil der Schatzkarte ist nicht lesbar → der Weg von der Burg aus. Wird das im Film deutlich, dass die Gangster deswegen nicht dahinter kommen?
Minnesänger Lothar hat im Buch nur einen Arm.
Statt Recherche im Internet und der Bibliothek erfährt Karl alles von seinem Vater. (Kapitel 7) Außerdem wird im Film als Schulthema „Höfische Dichtung im Mittelalter“ die Geschichte von Trauthilde von Zährensteyn von Schindler erzählt.
Im Film gibt es noch einen dritten Eingang.
Gaby hat die Erkenntnis mit dem zweiten Eingang. Keine Ermittlungen vor Ort nötig. Im Film hat Tim die Erkenntnis in einem anderen Zusammenhang.
TKKG erforschen den zweiten Eingang in der Nacht, im Film am Tag.
Der Eingang von der Burg muss freigeklopft werden → kein Mechanismus
Trauthilde hat sich mit dem Schwert selbst gerichtet. Im Film sieht das anders aus.
Diverse Fallen und Gefahren sowie Szenen kommen nicht im Buch vor.
TKKG finden das Schwert und entkommen ohne auf Schindler, Schratt oder Hirnvogel zu stoßen. Stattdessen treffen sie auf andere Verbrecher. Ab hier nimmt die Handlung einen völlig anderen Verlauf als im Buch. (Kapitel 11)
Hauke
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