Verfasst von Hauke am 15.09.2004, 01:23

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--> Gefangen in der Schreckenskammer

Verfasst von Pinky and the brain am 27.11.2006, 22:34

Das finde ich eine gute Folge, die Schülerproblematik aufgreift, (aber immer diese Entführungen, ich glaube Gaby ist schon bis zu der Folge min. 15 entführt worden)

Verfasst von Zardo am 26.08.2007, 19:35

hammer geil definitiv unter den Top 5 !! Tickel der Seelenklempner & die heulende Musik auf der die rauchige Stimme des Erzählers spricht genial!! kaufen kaufen laufen

Verfasst von Gottvater am 23.06.2008, 19:33

Die Folge ist gut, mit 5/5 bewerte ich sie aber nicht, eher 4/5. Schön finde ich den Wachmann Namens "Argus". Was mir hier aufgefallen ist: Die Besetzungsliste ist sehr klein. Mir kommt es so vor, als würde dort nur die Hälfte aller Rollen erwähnt...

Verfasst von sandro am 23.07.2009, 13:28

ich find diese folge nicht besonders gut vor allem immer gaby zu entführen,dass kennt ja wohl jeder tkkg hörer zur genüge.

Verfasst von Hauke am 08.08.2009, 09:33

Der Titel erinnert irgendwie an Schreckensnacht im Schlangenmaul...

Tarzan: "Woran denkst du?" - "Mädchen." (Klößchen)

Es geht darum, dass Natascha nicht mehr lacht.
"Selbst als du neulich im Hallenband die Badehose verloren hast hat sie nicht gelacht." - "Ich auch nicht, dass verdammte Gummiband war gerissen." - Tim und Klößchen sind cool.

Klößchen: "Hilfe ist immer gut, was tun wir?"

Die lustige TKKG-Phase ist einfachzu genial. Da kann man sich

Dr. Hartholz: "Carsten und Sauerlich! Wie hat sich der untadelige Internatsschüler stets zu verhalten? Stets und ständig!"
"Antworte, Carsten!" - "Untadelig."
"Untadelig, richtig. Und was gehört dazu? Sauerlich!"
"Ordnung und Fleiß."
"Und was noch, Carsten?"
"Sie meinen sicherlich Gehorsam, aber da kann man geteilter Meinung sein. Gehorsam ist was für Duckmäuser. Auch ein Schüler darf kritisch prüfen, ob eine Anweisung gut und richtig ist. Nur so entwickelt sich der Schüler zur Persönlichkeit. Diese Haltung halte ich für untadelig."
"In deinem Alter Carsten, hat der Gehorsam im Vordergrund zu stehen. Übrigends, ..."

Tarzan schwirrt ab.
"Nun zu dir, Willi Sauerlich..."

Dr. Hartholz rulez. Alte Schule, schon lustig (zumindest in der heutigen Zeit).


"Ihr müsst weg, Hört, hört! Peter Carsten, auch Tarzan geheißen muss weg. Die Nacht bricht an und da muss das junge Gemüse in den Nachtclub - wie?"
"Rede nicht so blöd Obermeier. Außerdem nennt mich niemand mehr Tarzan, ich bin Tim."


Passend zu dieser Folge "Ulrich" von Millionenstadt Records!

Verfasst von Alex Hamster am 16.03.2010, 10:56

Einer meiner liebsten Fälle von TKKG. Gaby wird entführt und TKK machen sich auf die Suche nach den Horrormönchen.
Nebenher lösen sie gleich noch zwei weitere Verbrechen und helfen dem Lehrer Dr. Hartholz, der gar nicht so Untadelig ist.
Musik und Atmosphäre ist einfach super. Man fühlt richtig mit.
Das Cover ist auch sehr gelungen.

Verfasst von Hauke am 10.10.2010, 19:08

Ich frage mich gerade, warum die Reihenfolge von Hörspiel 42 und 43 im Vergleich zur Buchserie vertauscht ist... Dies ist Band 33 und Folge 42 ist Band 34...

Einige Unterschiede, die mir aufgefallen sind:
Tim hat den Zettel der Horror-Mönche eingesteckt. Im Buch muss Tim den erst beschaffen.
Klößchen geht mit Tim zum Präsidium. Im Buch ist Klößchen erst ab dem zweiten Tag dabei. → Dialoge von anderen TKKG-Figuren übernimmt zum Teil Klößchen.
Glockner unterbricht Karls Aufzählung von Mönchen – im Buch ist sie recht lang.
Interpretation von Karl, Glockners Blick würde zum Einbruch anstiften. Das ist im Buch nicht der Fall. Der Einbruch scheitert an einer Alarmanlage. Im Buch wird er von Karl und Tim erfolgreich ausgeführt.
Der Hund, auf dem geschossen wurde lebt. Im Buch ist er tot.
Angelika Schmählich kann die Täter des Hansi beschreiben, im Buch ist es Tickel.
Glockner fährt mit TKK zum Gespensterhaus, im Buch ist er nicht dabei.

Sprecher, im Booklet ungenannt: Herr Kleinschmidt = Michael Harck, Nachtwächter Argus, The Lambster, Natascha Senf, Frau Senf, SchülerInnen im Internat, Kriminal-Assistent Jansen, Angelika Schmählich