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Band 066: Freiheit für gequälte Tiere
Vorläufiger Klappentext:
Die Vier vom TKKG suchen einen gewissenlosen Autofahrer, der ihre Schulkameradin Sabine schwer verletzt hat ist. Bei ihren Nachforschungen treffen sie auf üble Händler, die mit grausamen Schlachtvieh-Transporten Geschäfte machen Tim und seine Freunde nehmen den Kampf mit den Tierquälern auf.
Die Vier vom TKKG suchen einen gewissenlosen Autofahrer, der ihre Schulkameradin Sabine schwer verletzt hat ist. Bei ihren Nachforschungen treffen sie auf üble Händler, die mit grausamen Schlachtvieh-Transporten Geschäfte machen Tim und seine Freunde nehmen den Kampf mit den Tierquälern auf.
Weitere Informationen zum TKKG-Buch findest du auf dieser Seite:
--> Freiheit für gequälte Tiere
Hauke
Themenersteller
Dabei seit: 14.09.2004
Beiträge: 1476
Bei Gelegenheit muss ich das Buch unbedingt nochmals lesen. Nach 10 Jahren habe ich dann hoffentlich nicht mehr das Problem, beim Lesen mich wieder an jede Kleinigkeit zu erinnern. Wenns nur Grobheiten sind, ist es nicht weiter schlimm, aber wenn es jedes Detail ist, wird es wirklich langweilig.
Hauke
Themenersteller
Dabei seit: 14.09.2004
Beiträge: 1476
Das Buch hat mir damals auch sehr gut gefallen. Sollte ich wohl auch nochmals lesen.
Dr.TKKG
Dabei seit: 06.03.2010
Beiträge: 32
Das Buch enthält einige Kracher. Das erste Zitat muss 1992 schon falsch sein, bzw. scherzhaft gemeint:
"Seite 53" schrieb:
Jauchenborn war ausufernd groß. […] , sogar einen Supermarkt gab’s. Frauen kauften dort ein. Nur Frauen. Ihre Männer waren noch in der Großstadt beim Jobben […].
[…]
Tim fragte eine Frau mit großen Goldohrringen nach der Spenglerei. Sie schickte die TKKG-Bande in die falsche Richtung. Versehentlich, klar. Dort fragten sie eine andere Frau, die goldfarbene Leggins trug und viel Make-Up. Sie wußte den richtigen Weg, weil bei Möngheym gerade ihr Zweitwagen ausgebeult wurde.
Jauchenborn war ausufernd groß. […] , sogar einen Supermarkt gab’s. Frauen kauften dort ein. Nur Frauen. Ihre Männer waren noch in der Großstadt beim Jobben […].
[…]
Tim fragte eine Frau mit großen Goldohrringen nach der Spenglerei. Sie schickte die TKKG-Bande in die falsche Richtung. Versehentlich, klar. Dort fragten sie eine andere Frau, die goldfarbene Leggins trug und viel Make-Up. Sie wußte den richtigen Weg, weil bei Möngheym gerade ihr Zweitwagen ausgebeult wurde.
Hauke
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