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Band 066: Freiheit für gequälte Tiere



Verfasst von Hauke am 03.06.2009, 21:03

Vorläufiger Klappentext:
Die Vier vom TKKG suchen einen gewissenlosen Autofahrer, der ihre Schulkameradin Sabine schwer verletzt hat ist. Bei ihren Nachforschungen treffen sie auf üble Händler, die mit grausamen Schlachtvieh-Transporten Geschäfte machen Tim und seine Freunde nehmen den Kampf mit den Tierquälern auf.

Weitere Informationen zum TKKG-Buch findest du auf dieser Seite:
--> Freiheit für gequälte Tiere
Hauke
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Verfasst von Hauke am 26.02.2010, 08:06

Ich weiß noch, wie lange ich damals, vor 10 Jahren, das Buch in der Hand hielt, nachdem ich die letzte Seite gelesen hatte. Es hat mich total fertig gemacht, dass nach TKKGs Aktionen die Welt nicht wieder heil war. Es wurde nur gesagt, dass Tierquälerei wie unwürdige Lebendtransporte zum Schlachthof über zig Kilometer immer noch stattfinden würden und die Auswirkung dieses Falls verhältnismäßig gering wären. Eine ziemlich harte Nuss, gab es solche Zugeständnisse doch nur selten von TKKG.

Bei Gelegenheit muss ich das Buch unbedingt nochmals lesen. Nach 10 Jahren habe ich dann hoffentlich nicht mehr das Problem, beim Lesen mich wieder an jede Kleinigkeit zu erinnern. Wenns nur Grobheiten sind, ist es nicht weiter schlimm, aber wenn es jedes Detail ist, wird es wirklich langweilig.
Hauke
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Verfasst von Dr.TKKG am 06.03.2010, 15:52

Das Buch hat mir damals auch sehr gut gefallen. Sollte ich wohl auch nochmals lesen.
Dr.TKKG

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Verfasst von Hauke am 03.03.2011, 23:30

Das Buch habe ich nun durch. Von den Beschreibungen ist es immer noch aufrüttelnd und hart. Seit 1992 hat sich schon einiges verbessert. Ich frage mich, wie eine Neuauflage des Buches aussähe und ob dort TKKG immer noch derartig illegal vorgehen würden.

Das Buch enthält einige Kracher. Das erste Zitat muss 1992 schon falsch sein, bzw. scherzhaft gemeint:
"Seite 53" schrieb:
Jauchenborn war ausufernd groß. […] , sogar einen Supermarkt gab’s. Frauen kauften dort ein. Nur Frauen. Ihre Männer waren noch in der Großstadt beim Jobben […].
[…]
Tim fragte eine Frau mit großen Goldohrringen nach der Spenglerei. Sie schickte die TKKG-Bande in die falsche Richtung. Versehentlich, klar. Dort fragten sie eine andere Frau, die goldfarbene Leggins trug und viel Make-Up. Sie wußte den richtigen Weg, weil bei Möngheym gerade ihr Zweitwagen ausgebeult wurde.
Hauke
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