Verfasst von Hauke am 03.06.2009, 20:54
Vorläufiger Klappentext:
Gewissenlose Burschen terrorisieren die Hundebesitzer der Stadt. Wenn sie in der Zeitung lesen, dass ein entlaufenes Tier gegen Belohnung gesucht wird, rufen sie an, behaupten, sie hätten den Hund entführt und verlangen Lösegeld. Und das klappt tatsächlich - bis sie damit anfangen, tatsächlich Hunde zu entführen, natürlich hauptsächlich zahme Rassetiere von reichen Leuten. Als jedoch einer dieser üblen Streiche misslingt, wollen die gemeinen Gesellen alle Hundebesitzer durch eine teuflische Tat warnen: Ein Hund soll sterben, von einem Hochhaus in den Tod gestürzt. Aber ein kleiner Waisenjunge beobachtet die Burschen - und sie ihn. Von nun an ist er als lästiger Zeuge seines Lebens nicht mehr sicher. Er kann zwar fliehen, doch vor lauter Angst versteckt er sich und gilt als vermisst. Die TKKG-Freunde greifen ein. Sie retten nicht nur den armen Jungen...
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Hundediebe kennen keine Gnade Verfasst von Hauke am 19.09.2010, 09:55
Zeitgeist ist mal wieder hart: Atomare Abrüstverhandlungen über Raketen sollen in Gang kommen, wird auch schon in Band 28 genannt. Sie scheinen zeitgleich geschrieben zu sein, da sie auch die gleichen Umweltschutzthemen haben. Makrobiotische Kost war damals auch ein Trend. So ernährt sich Karls Vater nach dem Prinzip.
Ganz typisch für Rolf Kalmuczak ist es, seine Kritik an aktuellen Geschehnissen in den Büchern unterzubringen. Hier, wie gesagt, die Verhandlungen, die nicht in Gang kommen.
TKKG sind zusammen - die Monate mitgerechnet - 54. Zuletzt waren es (die Monate nicht mitgerechnet) - 52 Jahre.
Tarzan stellt sich und seine Freunde als die TKKG-Bande vor - zum ersten Mal!
Übrigens: Bei der Pelikanauflage noch ein
ganz dicker Fehler (vom cbj habe ich noch keine gesehen) - zumindest in den ersten, von den letzten Auflagen habe ich kein Exemplar: Kommissar Glockner heißt dort mit Vornamen
Erich!
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