Verfasst von Hauke am 03.06.2009, 20:50
Vorläufiger Klappentext:
Unsere vier Freunde vom TKKG kommen von einem Ausflug zurück. In einer Scheune ruhen sie sich aus - und da passiert es auch schon: Ein Bauer will den Heuboden anzünden. Tarzan, Karl, Klößchen und Gaby verhindern den Brand. Jetzt glauben sie zu wissen, wer der lang gesuchte Feuerteufel ist. Seit Monaten jagt die Polizei ohne Erfolg das Phantom, das Wochenendhäuser, Gehöfte, Scheunen und Lokale niederbrennt. Auch die TKKG-Bande muss zu ihrer großen Enttäuschung noch eine ganze Weile warten, bis sie den Richtigen finden. Denn der Bauer ist es nicht. Er wollte nur mal schnell das Versicherungsgeld kassieren. Der wahre Feuerteufel aber geht weiter um. Wer ist es? - Ein gerissener Versicherungsvertreter, ein geltungsbedürftiger Schüler, ein geheimnisvoller Wünschelrutengänger? Da müssen erst noch ein paar gefahrvolle Abenteuer überstanden werden, bis Tarzan und seine Freunde den Verbrecher entlarven.
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Nachts, wenn der Feuerteufel kommt Verfasst von Exodianecross am 08.03.2011, 20:42
Ein I-Tüpfelchen fehlt bei der Rezension von Hauke meiner Meinung noch.
Norbert Hecker, der Sohn des Feuerteufel-Beauftragers, ist ein wichtiger Charakter der nich berücksichtigt wurde. In diesem Roman wird TKKG mit ihren Vorurteilen gegenüber ihm konfrontiert. Es wurde erläutert daß Norbert ins Gesicht hinein katzenfreundlich ist aber dann hinterhältig sein soll. Doch während der gesamten Handlung tut er nichts gegen TKKG. Während z.B. im Trampbuch "Der Dieb mit der roten Jacke" Tarzan sich zusammenreißt und denkt, nur weil er Billy Schneider nicht mag muß er noch kein Dieb sein, geht Kalmurczak so weit daß er Tarzan, Karl und Klößchen später aufatmen läßt daß Norbert bei der Observation eines Gebäudesnicht mit dabei ist, und das mit deutlicher Erleichterung die für meinen Geschmack schon übertrieben war. Und später unterstellen sie Norbert daß er sie verpetzt hätte damit die Besitzer des Hauses sie verprügeln, und kurz bevor Norbert ungerechtfertigter Weise eins auf den Kopf bekommt erkennen die drei daß nicht er sondern sein Vater der Schuft ist. Im letzten Satz des Romans wurde dann erfreulicherweise geschrieben, daß Norbert zu seiner Tante kam und durch sie auch in anderer Hinsicht "besser" wurde. Aber ein klein wenig platt war das schon.
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