Interview mit Pascal Illi

Mein Name ist Pascal und ich werde in dieser Produktion den „Karl“ spielen.

Kannten Sie schon vor dem Theaterstück TKKG?

Ich habe in meiner Jugend in der Bibliothek TKKG-Bücher ausgeliehen.

Wie alt waren Sie als Sie Ihre erste TKKG-Geschichte gelesen haben?

Ich schätze so ca. mit 10 Jahren.

Welches Medium von TKKG hat sagt Ihnen am Meisten zu?

Damals kannte ich nur die Bücher.

Welches ist Ihre Lieblingsfolge von TKKG?

Puuhhh... Das sind ja so viele...

Welche Figur aus der Serie ist Ihr Lieblingscharakter?

Klößchen.

Mussten Sie sich für Ihre Rolle bewerben?

Ja.

Haben Sie vorher schon Theater gespielt?

Ja, ich stehe seit 1998 beruflich auf der Bühne.

Haben Sie sich im Vorfeld nochmals besonders über Ihre Rolle informiert?

So halb, halb. - Ich habe da auch in meinem persönlichen Fundus gegraben und habe mir erlaubt den Karl ein bisschen auf meine Art auszulegen.

Wie empfanden Sie die Arbeit mit den Kollegen?

Ganz toll! Wir sind ein super Ensemble! Wirklich ganz nette Kollegen! Da habe ich echt Glück gehabt.

Gab es bei den Proben besonders witzige Situationen?

Ach, das gab es öfters. Alleine schon wenn die Arbeitsatmosphäre stimmt, man sich wohl fühlt und sich dann zwischendurch mal „gehen lässt“ ergeben sich solche Situationen von allein. Wenn man seit morgens am arbeiten ist und irgendwann die Kraft am Ende ist, muss man schon über ganz kleine Sachen lachen.

Gab es auch Szenen, welche eine große darstellerische Herausforderung waren?

Eigentlich ist alles für mich eine große Herausforderung. Denn im Stück verstauche ich mir gerade mal nach 30 Sekunden den Fuß und bin dadurch während des ganzen Stücks bewegungstechnisch ziemlich eingeschränkt.

Hatten Sie bei der Umsetzung des Theaterstücks ein gewisses Mitspracherecht?

Vielleicht hat man zwischendurch mal eine Idee und versucht diese dem Regisseur näher zu bringen. - Was er dann daraus macht ist seine Sache.